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Newsletter
Mittwoch, 09. September 2020
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Bitte unterzeichnen: Aufruf von Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitikern
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Erstunterzeichner*innen gesucht
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Zur Unterstützung der Tarifverhandlungen möchten wir einen öffentlichen Aufruf auf den Weg bringen! Dazu werden noch kommunale Mandatsträger*innen als Erstunterzeichner*innen gesucht. Veröffentlicht werden soll der im Anschluss an diese Zeilen eingefügte Aufruf zu Beginn der zweiten Verhandlungsrunde um den 18. September. Bitte meldet Euch deshalb bis zum 15.09. mit den vollständigen Angaben (Name, Ort, kommunales Amt, Partei/Wählergruppe) in der Bundesgeschäftsstelle bei Robert Blättermann (robert.blaettermann@die-linke.de <mailto:robert.blaettermann@die-linke.de> oder telefonisch unter 030 24009 267).
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Jetzt sind wir dran: 4,8 Prozent mehr, 150 Euro und Ost-West-Angleichung für den öffentlichen Dienst
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Als Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker unterstützen wir die Tarifforderung der Gewerkschaft ver.di für den Tarifvertrag im Öffentlichen Dienst. Während der Corona-Krise hielten die Kolleginnen und Kollegen in Krankenhäusern und Gesundheitsämtern, in der Abfallwirtschaft und in den kommunalen Behörden den Laden am Laufen. Ihnen steht als Anerkennung eine Tarifsteigerung zu. Ob Reinigungskraft oder Pflegeleitung, ob Technikerin oder Landschaftsgärtnerin - 150€ mehr für jede und jeden der Kolleginnen und Kollegen ist ein wichtiger Schritt, um der Einkommensspreizung entgegenzutreten. Der Verhandlungsführer im Verband der kommunalen Arbeitgeber, Ulrich Mädge (SPD), ließ sich mit den Worten zitieren: „Wir müssten im Grunde ganz andere Diskussionen führen, nämlich über Einschnitte reden.“ Wir halten diese Aussage für respektlos gegenüber den Kolleginnen und Kollegen in den Kommunen. Geld ist genug da, es ist nur falsch verteilt. Ulrich Mädge spricht nicht in unserem Namen. Als Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker sehen wir uns gezwungen, dieser Aussage öffentlich zu widersprechen.
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Manteltarifvertrag im ÖPNV gefordert
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ver.di verhandelt aktuell im Personennahverkehr erstmals bundesweit einheitlich und zeitgleich (!) über die zurzeit noch in regionalen Tarifverträgen geregelten Arbeitsbedingungen im Nahverkehr. Ziel ist der Abschluss eines bundesweit einheitlichen Manteltarifvertrags im ÖPNV. Es geht um die tägliche und wöchentliche Arbeitszeit, Urlaub, Sonderzahlungen, Zuschläge und Zulagen, Überstunden, besondere Regelungen zur Dienstplanung, Pausen, Eingruppierung und vieles mehr.
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Linksfraktion zu den Tarifverhandlungen im Öffentlichen Nahverkehr
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... und zu den Tarifverhandlungen im Öffentlichen Personennahverkehr gibt es ein Flugblatt der Linksfraktion im Bundestag.
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