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Newsletter
Montag, 30. September 2019
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Liebe Kommunalpolitkerinnen und -politiker, mit dem Kommunal-Newsletter der AG Kommunalpolitik der Fraktion DIE LINKE übermitteln wir Euch aktuelle Informationen zu verschiedenen kommunal relevanten Themen aus EU, Bund, Ländern und Kommunen. Wir bieten Euch eine breite Palette von Themen und Informationen an, damit sich jede/r das raussuchen kann, was sie/er unmittelbar für ihre/seine Arbeit braucht. Es muss also nicht immer alles unbedingt gelesen werden. Die Überschriften und kurzen Anreißtexte ermöglichen es Euch, einen schnellen Überblick zu erhalten und dann eine Auswahl zu treffen. Wie immer nehmen wir sehr gern weiterführende Hinweise oder Verbesserungen zur Gestaltung des Kommunal-Newsletters entgegen. Um möglichst Viele zu erreichen, wären wir euch auch dankbar, wenn ihr den Kommunal-Newsletter weiter verschicken oder empfehlen würdet. Er wird hier archiviert. Mit solidarischen Grüßen Kerstin Kassner (MdB), Claudia Leonhardt, Felix Ehrenberg, Olaf Schroers, Ralph Kummer und Felicitas Weck
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Linker Kommunalkongress 2019 in Nürnberg
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Der Parteivorstand und die BAG Kommunalpolitik laden ein zum LINKEN Kommunalkongress 2019 vom 1. bis 3. November 2019 in Nürnberg. Inzwischen ist das Programm veröffentlicht und es gibt auch einen Link zu Anmeldemaske.
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Studie: Abwanderung ist eine Gefahr für die Demokratie
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Wenn viele Menschen eine Region verlassen, ist das bekanntlich immer schlecht für die Region. Auch Alterung und Frauenschwund sind bekanntlich wenig hilfreich für die Zukunftsaussichten. Dass diese drei Faktoren jedoch auch eine Gefahr für eine offene Gesellschaft sind, haben viele bisher zwar eher vermutet, insgesamt aber offenbar doch unterschätzt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung in einer Untersuchung.
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Nds. Städtetag: Gewalt gegen kommunale Amts- und Mandatsträger*innen konsequent entgegentreten!
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Das Maß an Beleidigung, Bedrohung, Hass und auch Gewalt gegen kommunale Amts- und Mandatsträger/innen muss ernst genommen werden!
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Grundsteuer: Länder fordern Nachbesserungen
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Die Bundesregierung hat eine Neuregelung der Grundsteuer auf den Weg gebracht. Doch in der Bundesratsdebatte zeigte sich, dass den Ländern etliche Punkte gegen den Strich gehen.
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Grundsteuer: Experten plädieren für Grundgesetzänderung
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Nächste Runde im Grundsteuer-Krimi: Experten halten eine Änderung des Grundgesetzes mehrheitlich für nötig. Für Kopfzerbrechen sorgen mögliche Auswirkungen auf den Länderfinanzausgleich.
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Grundsteuer soll nicht auf Mieter*innen umgelegt werden
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Der Senat beschließt eine Bundesratsinitiative. Wirtschaft und Grundstücksnutzer*innen lehnen die Reform vehement ab.
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Von Altschulden betroffene Städte brauchen Perspektive
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Die Zahlen belegen, dass die betroffenen Städte alle Anstrengungen unternehmen, um ihr Altschuldenproblem anzugehen. Auch strukturschwache Städte konnten Erfolge erzielen und die wirtschaftlich guten Zeiten nutzen, um ihre Schuldenlast etwas zu verringern. Aber die Dimension des Problems ist gewaltig und der Handlungsdruck für Bund, Länder und Kommunen bleibt hoch. Wir brauchen eine gemeinsame Kraftanstrengung aller Beteiligten – das machen die aktuellen Zahlen sehr deutlich.
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Entwicklung der kommunalen Realsteuern 2005 bis 2018
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Analyse der Hebesätze zu Gewerbeund Grundsteuer im Rahmen der Ernst & Young Kommunenstudie 2019.
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Städtetag NRW fordert mehr Geld für Flüchtlinge
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Der Städtetag NRW will eine Reform des Flüchtlingsaufnahmegesetzes und beruft sich dabei auf ein Gutachten der Universität Leipzig. Derzeit erstatte das Land den Kommunen im Schnitt weniger als ein Drittel der Kosten.
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Rheinland-Pfalz: Kommunen ziehen vor das Bundesverfassungsgericht
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Der Streit in Rheinland-Pfalz um das Landesfinanzausgleichsgesetz geht in die nächste Runde. Die Stadt Pirmasens und der Kreis Kaiserslautern wollen jetzt eine Kommunalverfassungsbeschwerde beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe einreichen.
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Kommunen rufen Fördermittel nur zögerlich ab
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Die 3,5 Milliarden Euro, die der Bund für kommunale Investitionsförderungen bereit gestellt hat, sind von den Kommunen erst knapp zur Hälfte abgerufen worden.
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Kopf-an-Kopf-Rennen um den STADTWERKE AWARD 2019: Gewinner kommen aus Wuppertal, Herne und Solingen
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Klimaschutz, Digitalisierung und Kundennähe sind die derzeitigen Megatrends in der Energiewirtschaft. Die Gewinner des STADTWERKE AWARD 2019 zeigen, wie diese Trends schon heute ganzheitlich umgesetzt und die richtigen Weichen für die Zukunft gestellt werden.
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Onlinezugangsgesetz: Kommunen sind verunsichert
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Kommunen spielen eine zentrale Rolle bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG). Doch viele Gemeinden und Städte haben Probleme bei der Umsetzung.
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Reform des Rettungsdienstes: In den Landkreisen brodelt es
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Der Deutsche Landkreistag hat den Vorschlag des Bundesgesundheitsministeriums für eine Reform der Notfallversorgung entschieden zurückgewiesen.
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Apothekenmangel: So hat eine Kleinstadt das Problem gelöst
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Die Idee ist zugegeben nicht ganz neu. Ob in Baden-Württemberg oder in NRW - Rezeptsammelstellen gibt es schon an mehreren Orten. Ein kleiner Ort in Brandenburg musste sich dafür aber erst einmal mit der Apothekenkammer anlegen - und gewann. Seit wenigen Wochen gibt es in Niemegk nun eine solche Rezeptsammelstelle.
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Sarah Wagenknecht und Dietmar Bartsch: Klimapaket versagt beim Klimaschutz und vertieft die soziale Spaltung
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Das heute vom Klimakabinett vorgestellte Klimapaket ist unsozial und ineffektiv. Es belastet vor allem kleine und mittlere Einkommen. Es schont Reiche und Konzerne. Es setzt auf nutzlose, marktliberale Instrumente statt auf wirkungsvolle staatliche Ordnungspolitik. Es treibt die Gesellschaft auseinander. Das Klimapaket wird im Bundestag keine Unterstützung der LINKEN erhalten.
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Lorenz Gösta Beutin, MdB: Merkel ignoriert Weckruf der Klima-Wissenschaft
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Jetzt haben es die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des UN-Weltklimarates nochmals mit dramatischen Daten belegt: Die Meere der Welt steigen ungebremst an, bei einer beschleunigten Eisschmelze der Arktis durch den Klimawandel kann der Meeresspiegel auf lange Sicht sogar mehrere Meter steigen. Schon jetzt sind Millionen von Menschen in den Küstenregionen dieser Erde vom heranrückenden Wasser in ihrem Überleben bedroht. Die Bundesregierung muss endlich der Wissenschaft folgen, statt weiter auf klimablinden Machterhalt und stumpfes Weiter-so zu setzen“.
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Deutsche Umwelthilfe: Klimakabinett versagt - Bundeskabinett muss Notbremse ziehen und Zustimmung zu desaströsen Vorschlägen verweigern
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Erreichen der Klimaziele 2030 wird mit vorgeschlagenen Maßnahmen des Klimakabinetts scheitern – Emissionshandel für Gebäude und Verkehr ist klimapolitischer Totalausfall – Ausbau der Windenergie wird sogar noch erschwert – Bundesregierung tritt damit die Forderungen der Streikenden mit Füßen und fällt hinter den eigenen bereits zu niedrigen Ansprüchen aus dem Koalitionsvertrag zurück.
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Städte unterstützen mehr Engagement für Klimaschutz, aber...
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Die Städte halten einige Ansätze des von der Bundesregierung beschlossenen Klimapakets für sinnvoll. Sie gehen jedoch davon aus, dass die Maßnahmen aller Voraussicht nach nicht ausreichen, um in Deutschland die international vereinbarten Klimaziele bis 2030 zu erreichen.
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Kommunale Potentiale heben, „Investitionsfonds Kommunaler Klimaschutz“ auflegen, Eigenverantwortung stärken - Soziale Balance wahren
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Die bisher von den Koalitionsfraktionen diskutierten Vorhaben zum Klimaschutz greifen zu kurz. Der DStGB erwartet, dass die vom Klimakabinett am 20. September 2019 beschlossenen Maßnahmen die großen Potentiale der Kommunen heben.
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Klimaschutz – mit besonderem Blick für die ländlichen Räume
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Landkreistag: Man müsse gut aufpassen, dass es beim Klimathema nicht wieder zu einer einseitigen Wahrnehmung der großen Städte komme: „56 % der Bevölkerung leben in ländlichen Räumen. 91 % der Fläche Deutschlands sind ländlich.“ Die Energiewende entscheide sich vor allem im ländlichen Raum.
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VkU: Bepreisung als Mittelpunkt der Klimapolitik ist richtig
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Der Grundansatz, eine CO2-Bepreisung nun auch in Verkehr und Gebäude in den Mittelpunkt der Klimapolitik zu stellen, ist richtig. Das sorgt für mehr Verursachungsgerechtigkeit und entfaltet eine Lenkungswirkung hin zu klimafreundlichen Technologien. Richtig ist auch, für Entlastungen beim Strompreis zu sorgen. Allerdings entsteht der Eindruck, dass es sich um einen Tippfehler handelt, wenn die Bundesregierung eine Senkung der EEG-Umlage von 0,625 Cent/kWh bis 2023 anstrebt. Die EEG-Umlage liegt heute bei 6,4 Cent/kWh. Gegenwärtig liegt der Strompreis für den deutschen Haushaltskunden 44 Prozent über dem europäischen Durchschnitt. Die geplante Entlastung macht für einen durchschnittlichen Haushalt gerade einmal 20 Euro pro Jahr aus. Das ist in etwa eine Bahnfahrt von Mainz nach Frankfurt/Main und zurück.
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Circular Plastics Alliance
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In der vergangenen Woche sind mehr als 100 Unternehmen und Verbände aus der gesamten Kunststoff-Wertschöpfungskette der Circular Plastics Alliance beigetreten. Mit Unterzeichnung der Erklärung in Brüssel bekräftigen alle Beteiligten das Ziel der EU-Kommission, bis zum Jahr 2025 zehn Millionen Tonnen Recycling-Kunststoff in neuen Produkten zu verwenden und setzten ein Signal in Richtung einer Kreislaufwirtschaft.
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Elektromobilität
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Es gibt zahlreiche Fördergelder für die Elektromobilität - Kommunen sind gut beraten, sie bald abzurufen und ihre Stadt und Gemeinde auf diese Weise zukunftsfest zu machen.
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Urteil zum Luftreinhalteplan für die Stadt Köln: Kein Grund zur Entwarnung
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Es kommt zwar kurzfristig nicht zu Fahrverboten in Köln. Doch das Gericht hat das Land aufgefordert, den Luftreinhalteplan rasch zu überarbeiten und zumindest streckenbezogene Fahrverbote an einzelnen Straßenabschnitten vorzusehen.
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