Jetzt per Brief Die Linke wählen!
Du hast am 23. Februar zur Bundestagswahl schon was vor? Sonntag ist nicht so dein Tag? Oder du willst flexibel sein am Wahltag? Lass nicht andere über deine Zukunft entscheiden: Jetzt Briefwahl beantragen!
Und solltest du dich noch einmal genauer informieren wollen, warum es gut ist, Die Linke zu wählen, dann schau auf unsere Seite zur Bundestagswahl!
Acht Gründe, Die Linke zu wählen
Es gibt immer weniger bezahlbaren Wohnraum: In vielen Städten haben sich die Mieten in den letzten 10 Jahren verdoppelt. Doch auch auf dem Land steigen sie vielerorts stark an. Die Suche nach einer Wohnung, die man sich noch leisten kann, wird zum Glücksspiel. Die Ampel-Regierung hat ihre selbst gesteckten Ziele für den Wohnungsbau jedes Jahr verfehlt. Der Grund: Die Politik setzt beim Bau von Wohnungen vor allem auf private Investoren – doch die verdienen am Wohnungsmangel prächtig mit. Die Linke will, dass der Staat selbst für mehr günstigen Wohnraum sorgt:
- Wir wollen einen bundesweiten Mietendeckel: Die Mieten sollen sechs Jahre lang nicht erhöht werden dürfen. Danach soll es harte Obergrenzen für Mieterhöhungen geben. In Städten mit besonders schlimmem Wohnungsmangel müssen hohe Mieten sofort gesenkt werden.
- Sanierungen und Heizungstausch dürfen nicht zu höheren Warmmieten führen.
- Öffentlichen und genossenschaftlichen Wohnungsbau wollen wir fördern.
Der Wocheneinkauf und die Gasrechnung werden für immer mehr Menschen zum Problem. Während der Regierungszeit von Olaf Scholz sind die Lebensmittelpreise um fast 30 Prozent gestiegen. Viele stehen am Monatsende vor einem leeren Kühlschrank oder haben Angst vor der nächsten Abschlagszahlung. Das muss nicht sein: Die Profite von Energieversorgern, Supermärkten und Lebensmittelkonzernen sind in den letzten Jahren explodiert. Allein der Lidl-Eigentümer Dieter Schwarz hat sein Vermögen in den letzten sieben Jahren nahezu verdoppelt.
- Wir wollen Grundnahrungsmittel, Hygieneprodukte, Bus und Bahn von der Mehrwertsteuer befreien. Der Staat muss nicht an Grundbedürfnissen mitverdienen.
- Wir fordern Preiskontrollen für Energie und Lebensmittel und ein schärferes Kartellrecht.
- Lebensmittelverschwendung muss verboten werden.
- Bei Strom und Heizen soll der Durchschnittsverbrauch zu einem preisgünstigen Sockeltarif angeboten werden.
Wir wollen die Einkommensteuer reformieren: Wer weniger als 7.000 Euro brutto im Monat verdient, zahlt mit unserem Tarif weniger Steuern (als Single, Steuerklasse I). Alle zu versteuernden Einkommen unter dem Existenzminimum von 16.800 Euro im Jahr sollen steuerfrei bleiben.
Der Spitzensteuersatz soll auf 53 Prozent steigen, Superreiche zahlen 75 Prozent Reichensteuer. Wir fordern außerdem die Wiedereinführung der Vermögensteuer für Millionäre und Milliardäre.
Wir wollen eine Krankenversicherung, in die alle einzahlen. Dadurch sinkt der Beitrag von 17,1 auf etwa 13,3 Prozent. Wir sind entschlossen, den Kahlschlag bei den Krankenhäusern zu stoppen! Krankenhäuser sollen nicht profitorientiert wirtschaften, sondern gehören in die öffentliche Hand.
In vielen Berufen kann man nicht bis 67 arbeiten. Wer 40 Jahre lang gearbeitet hat, soll in Rente gehen können.
Wir setzen uns weltweit für Diplomatie und friedliche Konfliktlösung ein. Wir verurteilen völkerrechtswidrige Angriffskriege wie den russischen Überfall auf die Ukraine. Wir treten für einen Waffenstillstand und einen gerechten Frieden in der Ukraine, im Nahen Osten und in allen Kriegsgebieten der Welt ein. Wir lehnen mehr Geld für Aufrüstung ab. Die Bundeswehr wollen wir zu einer reinen Verteidigungsarmee umbauen.
Der Mindestlohn muss auf 15 Euro erhöht werden! Wir wollen zudem eine sanktionsfreie Mindestsicherung und eine solidarische Mindestrente von 1.400 Euro monatlich einführen und damit das Bürgergeld ablösen. Niemand soll unter das Existenzminimum fallen.
Wir fordern ein kostenfreies Mittagessen in Kitas und Schulen. Kein Kind soll hungrig lernen müssen. Die Kita muss kostenlos sein, und zwar ab dem ersten Jahr.
Den unsozialen CO2 -Preis fürs Tanken und Heizen lehnen wir ab. Wir fordern eine umfassende Unterstützung beim Heizungsumbau. Außerdem fordern wir einen Investitionsfonds für die Industrie. Wir wollen Beschäftigte unterstützen, die einen Betrieb selbst übernehmen und genossenschaftlich weiterführen wollen.
Für den Klimaschutz sollen die größten Klimasünder bezahlen: Reiche und Konzerne.
Wir lehnen es ab, Menschen gegeneinander aufzuhetzen und Geflüchtete zu Sündenböcken zu machen, um von sozialen Problemen abzulenken. Sie brauchen eine Arbeitserlaubnis ab dem ersten Tag. Wir stehen zum Recht auf Asyl.
Wir wollen entschlossen gegen Gewalt an Frauen vorgehen und den Rechtsanspruch auf Unterbringung in Frauenhäusern sofort umsetzen. Für uns gilt der Grundsatz: gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Wir bekämpfen alle Formen von Diskriminierung und Ausgrenzung.
Wie geht die Briefwahl
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Briefwahl beantragen
Du musst dafür bei der Gemeinde, wo du mit Hauptwohnsitz gemeldet bist, einen sogenannten Wahlschein beantragen. Deine Wahlbenachrichtigung, die dir in den nächsten Tagen zugestellt wird, enthält ein Antragsformular dafür, dass du per Post an deine Gemeinde schicken kannst. Du kannst den Antrag auf einen Wahlschein und Briefwahlunterlagen aber auch formlos stellen, z.B. per Email an deine Gemeinde, oder persönlich bei deiner Gemeinde. Telefonisch kann man die Briefwahl nicht beantragen - 2
Direkt wählen
Wenn du den Wahlschein persönlich beantragst und bei der Gemeinde abholst, hast du die Option, dort direkt zu wählen und deine Stimme abzugeben – also auch schon vor dem Wahltag. Dann hast du gleich alles erledigt und kannst dich entspannt zurücklehnen - 3
Wahlschein
Du erhältst dann einen Brief mit dem Wahlschein sowie einem amtlichen Stimmzettel und einen amtlichen Stimmzettelumschlag (gewöhnlich weiß) sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag (rot), auf dem die Adresse der zuständigen Behörde bereits vorgedruckt ist. - 4
Stimmzettel ausfüllen
Du füllst den Stimmzettel aus. Zu faltest den Stimmzettel, steckst ihn in den Stimmzettelumschlag und klebst ihn zu. Du unterscheibst die „Versicherung an Eides statt zur Briefwahl“ auf dem Wahlschein mit Datum. - 5
Stimmzettel abgeben
Du steckst den Wahlschein zusammen mit dem Stimmzettelumschlag in den roten Wahlbriefumschlag und klebst ihn zu. Innerhalb von Deutschland kannst du den Wahlbriefumschlag ohne Briefmarke versenden. Im Ausland musst du eine entsprechende Briefmarke für den Versand nach Deutschland kaufen - 6
Die Linke stark machen
Gerechtigkeit geht #nurmitlinks. Wenn Die Linke stark ist, werden soziale Themen wichtiger. Mehr Gemeinwohl, mehr Gerechtigkeit, mehr Gleichheit kann durchgesetzt werden.
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