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Auf uns kommt es an:

Diesmal Die Linke wählen!

Auf uns kommt es an – Erststimme für Die Linke

Jahrelang haben wir SPD oder Grüne gewählt – doch bei dieser Wahl ist das anders. Wir sorgen uns vor dem Rechtsruck im Land. Wir ärgern uns über marode Schulen, schlechten Lohn und teure Lebensmittel. Wir wünschen uns eine echte soziale und linke Opposition im Bundestag. Dafür haben wir vier uns zusammengeschlossen und bitten unsere Nachbarn: Macht mit – setzt euer Kreuz bei der Linken!

Tim, Lichtenberg

Als Apotheker erlebe ich jeden Tag, was Zweiklassenmedizin bedeutet: Während einige wenige Privatpatienten ständig bevorzugt werden, warten viele Menschen aus dem Kiez teils Monate auf wichtige Arzttermine. Ich finde das ungerecht. Seit kurzem bin ich stolzer Vater: Ich möchte, dass meine Tochter genau die gleichen Chancen auf ein gesundes und glückliches Leben hat, wie alle anderen Kinder auch. Deswegen wähle ich bei der Bundestagswahl Die Linke. Nur mit Ines Schwerdtner und ihren Parteikollegen gibt es eine starke Stimme für eine Gesundheitsvorsorge für alle im Bundestag. Dazu kommt: Die Linke hat immer das Direktmandat in Lichtenberg gewonnen – aber jetzt tritt mit Beatrix von Storch eine prominente Vorkämpferin der rechtsextremen AfD an. Nur Ines Schwerdtner kann sie stoppen – deswegen wähle ich links.

Moritz Richter / Moritz Richter

Lara, Leipzig Süd

Sachsen ist leider eine Hochburg der rechtsextremen AfD – doch zum Glück engagieren sich Tausende vor Ort in Initiativen und Nachbarschaftsvereinen dagegen. Im Leipziger Süden stehen wir stabil gegen die blaue Welle auch bei den Wahlergebnissen: Die Linke stellt hier mit Sören Pellmann seit 2017 das Direktmandat. Ich will, dass das so bleibt. Bei dieser Bundestagswahl könnte Sören Pellmann der Einzige in ganz Sachsen sein, der sein Direktmandat gegen die AfD verteidigt. Ich habe mich informiert: SPD und Grüne haben bei uns im Wahlkreis ohnehin keine Chance auf das Direktmandat. Deswegen will ich meine Stimme nicht verschwenden – denn sonst gewinnt die AfD. Deswegen wähle ich den aussichtsreichsten Kandidaten: Sören Pellmann von der Linken.

Elke, Treptow-Köpenick

Es gibt eine Sache, die mich richtig ärgert: Dass meine Arbeitsleistung in der DDR immer noch nicht genauso honoriert wird, wie die von westdeutschen Rentnerinnen. Ich und viele meiner Freundinnen und ehemaligen Kolleginnen bekommen viel weniger Rente, als uns aus der DDR-Zeit eigentlich zusteht. Das macht mich fuchsig. Und von den Ampelparteien und der Union ist da nix zu erwarten – statt in gerechte Renten und Löhne für alle zu investieren, stecken sie Milliarden in Aufrüstung. Ich finde das falsch – und deswegen will ich, dass es eine linke Opposition gibt, die sich im Bundestag für uns kleinen Leute einsetzt. Mit meiner Erststimme kann ich direkt dazu beitragen. Deshalb wähle ich diesmal Gregor Gysi von der Linken.

Undine, Erfurt/Weimar

Ich bin Gewerkschafterin und weiß genau: gute Löhne, gute Arbeit und sichere Jobs – das fällt nicht vom Himmel, sondern wird hart erstritten. Denn die Konzerne haben vor allem ein Interesse: Profit. Da bleiben Arbeiterinnen und Arbeiter oft auf der Strecke. Mit Bodo Ramelow tritt dieses Mal ein Gewerkschafter mit Leib und Seele für den Bundestag an. Nicht nur das: Als ehemaliger Ministerpräsident von Thüringen kennt er sich super aus im politischen Betrieb und weiß wie er – auch in der Opposition – für uns kämpfen kann. Wenn Bodo Ramelow hier das Direktmandat gewinnt, kann die Linke sicher in den Bundestag einziehen. Deswegen ist für mich klar: Ich wähle mit der Erststimme Bodo Ramelow von der Linken.

Wie Deine Erststimme Die Linke wieder in den Bundestag bringt

Gewinnt eine Partei in mindestens drei Wahlkreisen, kann sie in den Bundestag einziehen – unabhängig von der Fünf-Prozent-Hürde. Erreicht eine Partei genügend Zweitstimmen, die ihnen die nötigen Sitze garantieren, zieht sie mit drei Direktmandaten sicher in den Bundestag ein. Für Die Linke stehen die Chancen in einigen Wahlkreisen besonders gut, das Direktmandat zu erringen: z.B. in Berlin Lichtenberg, Berlin Treptow-Köpenick, in Erfurt/Weimar und im Leipziger Süden.

Schafft es Die Linke mindestens drei Wahlkreise zu gewinnen, stehen ihre Chancen sehr gut, in den Bundestag einzuziehen. Und das ist sehr wahrscheinlich. Schon 2021 hat Die Linke drei Wahlkreise direkt gewonnen. Jetzt tritt zur Verstärkung auch noch Thüringens beliebtester Ministerpräsident Bodo Ramelow für den Bundestag an. In den Wahlkreisen geben die Wahlkampfteams gerade alles im Wahlkampf, bundesweit kommen Hunderte in die aussichtsreichen Wahlkreise zur Unterstützung dazu. Das Gute: Selbst wenn Die Linke knapp unter fünf Prozent Zweitstimmen landen sollte, ist keine Stimme davon verloren. Denn wenn drei Wahlkreise gewonnen sind, zählen alle Zweitstimmen auch unter der Fünf-Prozent-Hürde. Daher: Die Linke wählen – am besten mit beiden Stimmen!

Mit mindestens drei gewonnenen Direktmandaten, also drei gewonnen Wahlkreisen bei den Erststimmen, hat Die Linke sehr gute Chancen, sich im Bundestag zu halten – sind die Direktmandate über genügend Zweitstimmen gedeckt, gilt die Fünf-Prozent-Hürde nicht. Deswegen kommt es nicht nur auf mindestens drei Wahlkreise, sondern auch auf die Zweitstimme an: Sie entscheidet darüber, mit wie vielen Abgeordneten Die Linke im Bundestag aktiv sein kann.

Die Linke ist immer eine gute Wahl für alle, die für soziale Sicherheit, Antifaschismus, Frieden und sozial gerechten Klimaschutz sind. Besonders jedoch in vier Wahlkreisen ergibt es diesmal besonders Sinn Die Linke mit der Erststimme zu wählen und damit den Einzig der Linken in den Bundestag zu sichern:

  • In Berlin Lichtenberg, wo Ines Schwerdtner die einzige ist, die realistische Chancen hat, gegen Beatrix von Storch von der AfD zu gewinnen 
  • In Erfurt/Weimar, wo die Grünen ohnehin keine Chance auf das Direktmandat haben und der SPD-Kandidat über die Landesliste seiner Partei abgesichert ist. Wer die Linke retten und gleichzeitig verhindern will, dass Erfurt/Weimar an AfD oder CDU fallen, muss Bodo Ramelow wählen.
  • Leipzig II ist vielleicht der einzige Wahlkreise in ganz Sachsen, in dem wir ein Direktmandat für die AfD verhindern können. SPD und Grüne haben keine Chance bei den Erststimmen. Im Gegenteil: Wenn sich die Stimmen zwischen der Linken, SPD und Grünen aufteilen, profitiert am Ende die AfD. Sören Pellmann von der Linken hat das Direktmandat schon 2021 gewonnen. Er ist der einzige, der die Blauen schlagen kann. Deswegen: Im Leipziger Süden die Linke wählen und die AfD verhindern.
  • In Berlin Treptow-Köpenick ist Gregor Gysi seit 2005 der wohl bekannteste Abgeordnete der Linken überhaupt. Ein Parlament ohne ihn ist nicht vorstellbar. Und nur wenn Gregor Gysi wieder direkt über die Erststimmen gewählt wird, kann Die Linke den Einzug im Bundestag sichern – ohne ihn geht es nicht.

Willst Du, dass auch deine Nachbarinnen und Freunde Bescheid wissen und ihre Erststimme möglichst effektiv nutzen? Dann leite diese Info jetzt an drei Leute aus deinem Umfeld weiter!

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