Aufruf zur Teilnahme am Klimastreik am 25. März 2022
Beschluss des Geschäftsführenden Parteivorstandes vom 7. Februar 2022
DIE LINKE unterstützt den kommenden Globalen Klimastreik am 25.03. und ruft die Mitglieder dazu auf, sich an den Aktionen in den verschiedenen Städten zu beteiligen und diese gemeinsam vor Ort mit zu organisieren. Der Streik steht unter dem Motto #Reichthaltnicht und #PeoplenotProfit und hat somit explizit auch eine sozialpolitische Stoßrichtung.
Die Partei begleitet den Klimastreik auf den verschiedenen politischen Ebenen und tritt mit eigenen Forderungen beim Protest in Erscheinung. Dafür wird ein Aktionspaket mit Material erstellt, welches im Online-Shop zur Verfügung gestellt und Kreisverbänden kostenfrei zur Bestellung angeboten wird. Im Aktionspaket sind enthalten:
- Hochhalteschilder und Poster: »1,5 Grad sind nicht verhandelbar! Klima retten, nicht den Kapitalismus.«
- Aufkleber zum Thema Klima mit verschiedenen Positionen der LINKEN, z. B.: 1. »1,5 Grad sind nicht verhandelbar! Klima retten nicht den Kapitalismus.« 2. »Öffentlicher Nahverkehr für alle – Nulltarif statt Preiserhöhungen« 3. »System Change, not Climate Change. Für einen ökologischen Sozialismus!« 4. »Heizen darf kein Luxus sein – Erneuerbare Energien für alle. Energiepreise senken – Stromsperren verbieten« 5. »S-Bahn statt SUV-Wahn: Sozialökologische Verkehrswende jetzt!« 6. »Stromkonzerne vergesellschaften! Menschen vor Profite. Erneuerbare Energien statt fossiler Kapitalismus.«
- Flyer: »1,5 Grad sind nicht verhandelbar! Klima retten, nicht den Kapitalismus.« Dieser Flyer wird in hoher Auflage als Massenmaterial für Verteilung produziert
- Erstellung einer Transparentvorlage
- Mobilisierung und Begleitung der Demonstrationen via Social Media
Für die Vorwoche des Klimastreiks organisiert die Bundesgeschäftsstelle zudem:
- eine eigene öffentlichkeitswirksame Aktion, zu der die Mitglieder des Parteivorstands sowie der Bundestagsfraktion eingeladen werden
- eine Präsentation eines Positionspapiers zu „100 Tage Ampel: Klimapolitische Lücken“
Online-Diskussion zum globalen Klimastreik mit Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen als Mobi für den Klimastreik unter dem Motto: »Klima retten, nicht den Kapitalismus!«
Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit: Online-Veranstaltungen, bundesweite Verschickung von Printmaterialien an die Kreisverbände und Kommunalpolitik nach Bestellung. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zum Thema, Aktionspakete für lokale Öffentlichkeitsarbeit.
Kosten: 5.000 Euro