Dieselgate: Vorsprung durch Betrugstechnik
Pressekonferenz von Matthias Höhn im Berliner Karl-Liebknecht-Haus
Bundesgeschäftsführer Matthias Höhn kritisierte im Rahmen der Pressekonferenz die Autokonzerne und die Bundesregierung für ihr Handeln in der Dieselaffäre scharf und forderte den Rücktritt von Verkehrsminister Dobrindt. Zudem müssten die Autokonzerne die Kosten tragen und nicht die Fahrzeughalter, die von den Bossen der Autoindustrie betrogen worden sind. Weitere Themen der Pressekonferenz waren die US-Sanktion gegen Russland, die Ganztagsbetreuung von Schülern und die aktuelle positive Mitgliederentwicklung der Partei DIE LINKE.