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Terroranschlag in Halle

Antisemitischer Terroranschlag in Halle

Am 9. Oktober 2019 hat ein Rechtsterrorist bei einem versuchten Angriff auf die Synagoge von Halle an der Saale zwei Menschen getötet und weitere schwer verletzt. Unsere Gedanken und unser tiefstes Mitgefühl gelten den Opfern und ihren Angehörigen. 

Wir dürfen aber nicht bei Betroffenheit stehen bleiben. Sie muss uns alle an unsere Verantwortung erinnern, dazu beizutragen, dieser Bedrohung entgegenzutreten. Denn die Gefahr solcher Anschläge ist nicht neu und sie ist auch nicht mit diesem Ereignis vorbei.

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Stellungnahmen aus der LINKEN

Sachsen-Anhalt

Anschlag von Halle - Dramatische Unterschätzung rechten Terrors muss endlich aufhören

Zur heutigen Sondersitzung des Innenausschusses erklärt die innenpolitische Sprecherin Henriette Quade:

Bernd Riexinger

Nach Halle: Wir brauchen einen Aktionsplan gegen Rechts

Zu den notwendigen Konsequenzen aus dem Anschlag in Halle sagt Bernd Riexinger, Vorsitzender der Partei DIE LINKE:

Martina Renner

DIE LINKE wirft Sicherheitsbehörden Versäumnisse vor

Generalbundesanwalt Peter Frank hat gestern sehr klar formuliert: "Was wir erlebt haben, war Terror." Das waren die Worte Franks. Nach Überzeugung der