Eine sozial gerechtere Kommunalpolitik erfordert eine sozial gerechtere Bundespolitik
DIE LINKE. im Römer richtet den dringenden Appell an alle Frankfurter Bürgerinnen und Bürger am 27. September wählen zu gehen. Insbesondere für Arbeitnehmer, Geringverdiener, Arbeitslose, Hartz-IV-Bezieher, Rentner und Alleinerziehende sei es wichtig, durch Abgabe ihrer Stimme für DIE LINKE. im Bundestag den dringend nötigen Politikwechsel herbeizuführen, der dann auch positive Rückwirkungen auf die Kommunalpolitik habe. Es sind die Kommunen, die den sozialen Kahlschlag der Agenda 2010 ausbaden müssen. Niemand kann daher bestreiten, dass eine sozial gerechtere Bundespolitik auch zu einer sozial gerechteren Kommunalpolitik führt.
Mit Wolfgang Gehrcke und Margarete Wiemer hat DIE LINKE. in Frankfurt zwei kompetente und glaubwürdige Direktkandidaten aufgestellt, die für eine konsequent sozial gerechtere Politik stehen.
"Wer aus Politik- und Parteienverdrossenheit nicht wählen geht, legitimiert damit genau jene Parteien, deren unsoziale Politik zur Verarmung und Entwürdigung von Millionen Bundesbürgern geführt hat. Das führt dann zu dem Paradoxon, dass die eigene Wahlverweigerung ausgerechnet jene Parteien 'stärkt', die man freiwillig keinesfalls mehr wählen würde", warnt Hans-Joachim Viehl, der sozialpolitische Sprecher der LINKEN im Römer. "Es ist also im eigenen Interesse der Frankfurter Bürgerinnen und Bürger diesmal DIE LINKE. mit beiden Stimmen auch im Bund zu stärken", bekräftigt Viehl.