Rechtsradikalen und rassistischen Bestrebungen kann nur durch das gemeinsame Engagement von Bürgerschaft und Politik begegnet werden. Rechtsradikale dürfen sich nicht in dem Glauben wähnen, sie wären „die Avantgarde einer schweigenden Mehrheit“. Rechtsradikale und rassistische Übergriffe stehen nicht nur dem humanistisch und christlich geprägten Menschenbild unvereinbar gegenüber, sie fügen auch dem Wirtschafts- und Kulturstandort der Kommune Schaden zu. Es ist deshalb vorrangige Aufgabe von Stadtrat und Oberbürgermeister, hier mit praktischem Engagement voranzugehen. Wir dokumentieren ein Beispiel aus Dresden.
Schlagworte: Antirassimus, Gegen Rechts, Sachsen
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