DIE LINKE als Partei der Mieterinnen und Mieter steht in der besonderen Pflicht, sich für ihre Interessen einzusetzen. Caren Lay hat ein Soforthilfeprogramm gefordert ( http://gleft.de/3Ch [1]). Die Bundestagsfraktion hat verschiedene Anträge gestellt, um Zwangsräumungen generell auszuschließen, finanzielle Hilfen für Mieter*innen, aber auch Kleineigentümer*innen aufzulegen. Leider wurden unsere Anträge abgelehnt.
Doch auch die Kommunen können einiges tun, um Menschen in der Wohnungskrise zu unterstützen. Deswegen hat Caren Lay ein paar Anregungen für linke Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker in einem Musterantrag zusammengestellt. Ihr habt die Möglichkeit, diesen Antrag oder einige Teile daraus in Euren Kommunalvertretungen einzubringen, sofern sie tagen, oder auch per Presseerklärung einzufordern.
Schlagworte: Armut, Kultur, Stadtentwicklung, Wirtschaftspolitik, Wohnen
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